Ein Haus mit Tradition und Geschichte
Die Entwicklung der Bäckerei Hotz ist eng verbunden mit der Geschichte der Unternehmerfamilie Hotz. Angefangen von Albert Hotz-Heusser bis zu Ernst Hotz, der heute, nach langen Jahren intensiver Arbeit im Betrieb, als Verwaltungspräsident aktiv ist.
Die Geschichte gibt auch einen spannenden Einblick in die Entwicklung eines modernen und leistungsfähigen Bäckerei-, Konditorei- und Confiserie-Betriebs.
2019
Ernst Hotz übergibt die operative Geschäftsleitung an Andreas Stricker. Dieser wird unterstützt durch seinen Stellvertreter, Daniel Bollin, dem Leiter Hauptgeschäft, Dominik Hauert, der Leiterin Filialen, Karin Tertschnig, sowie dem Leiter Produktion, Leo Brändle.
Als Verwaltungsratspräsident bringt Ernst Hotz auch weiterhin sein Wissen und seine Erfahrung in die Firma ein.
Ab 1994

Der Unternehmer mit Weitblick baut die Hotz-Bäckerei, Konditorei 1994 ein weiteres Mal nach neuesten Erkenntnissen um. Alle Arbeitsplätze haben nun Tageslicht. Die Auslieferung erfolgt «trocken» über die Tiefgarage. Ein Fortschritt für die Mitarbeitenden. Aber auch für die Kundinnen und Kunden. Erstmals können sie bei Hotz auch einen feinen Kaffee geniessen.
1990
Nachdem Ernst Kurt Hotz bereits einige Jahre im elterlichen Betrieb gearbeitet hat, übernimmt er das Geschäft nun in vierter Generation.
1983
Ernst Hotz-Seiler eröffnet die erste Filiale im Zentrum der viel begangenen Marktgasse in Dübendorf.
1982
Das Unternehmen und damit auch das Angebot wachsen rasant. Bereits 1982 verkauft die Bäckerei, Konditorei und Confiserie Hotz 20 Sorten Brot und dazu eine Menge Kleingebäck, Patisserie, Torten und hübsch verpackte Schokoladenspezialitäten. Und auch die verarbeiteten Mengen an Rohstoffen lassen staunen: 140'000 Kilo Mehl, 9500 Kilo Butter und Margarine, 1650 Liter Milch und 3700 Liter Rahm.
1955
Nach seiner Lehre als Konditor-Confiseur in Rüti und Lehr- und Wanderjahren in Château-d’Œx, Ouchy und Wetzikon kehrt sein Sohn, Ernst Hotz-Seiler, zurück in den elterlichen Betrieb. Noch immer gibt es die berühmten Crèmeschnitten und Mohrenköpfe, allerdings nur am Wochenende. Mit seinen Erfahrungen erweitert Ernst Hotz, in 3. Generation des Unternehmens das Sortiment aber um weitere Spezialitäten, Cakes und Torten. Zur Freude der Kunden.
1947
Damals eine Sensation. Nach dem Erwerb eines Autos beliefert Ernst Hotz seine Kundschaft nun per PS unter der Motorhaube.
1895 – 1910

Albert Hotz-Heusser verwirklicht seinen Traum und eröffnet an der Schulhausstrasse 2 in Dübendorf eine eigene Bäckerei. Noch gibt es keine Ladenöffnungszeiten, und so kaufen die Kunden ihr Brot ab Tagwache bis spät abends, wenn die Besitzer todmüde ins Bett fallen. Neben der Bäckerei führt das Ehepaar Hotz auch noch einen Landwirtschaftsbetrieb, gleich gegenüber an der Neuhausstrasse 11 – dem heutigen Hauptgeschäft.